Banal: Ein Verlobungsring mit Solitär soll die Verbundenheit von zwei Menschen bezeugen.
Spannend: Kann man das nicht auch in der Gestaltung des Verlobungsrings ausdrücken?
Es ist wieder diese Sache mit dem zweiten Blick. In BrittasSchmiede entstehen tatsächlich sehr häufig Stücke, die auf den ersten Blick schlicht aussehen, aber es lohnt noch ein zweiter Blick. Es ist ein winziges Detail. Der Verlobungsring soll im klassischen Design, also mit einem Brillant als Solitär in Krappenfassung – gearbeitet werden. Zugleich aber die Verbundenheit der Verlobten zeigen. Die Lösung: die seitlichen Krappen sind miteinander verschlungen.
Von oben ist es nicht zu bemerken, aber es macht den Ring symbolisch einfach stark. Elegant sieht der Ring auch aus – die Krappen scheinen aus der Ringschiene herauszuwachsen und verjüngen sich zu den dünnen Golddrähten, die dann den Brillanten halten.
Eine Fassung mit 6 Krappen ist ein sicher Halt für einen Solitär. Dieser Verlobungsring lässt sich wunderbar mit dem Trauring, der sehr wahrscheinlich folgen wird, kombinieren, da der Brillant erhöht gefasst ist. Egal wie der Trauring aussehen wird, der Verlobungsring kann weiterhin dazu getragen werden.
Diesen Ring gibt es ganz klassisch in Weißgold. Aber auch in Roségold sieht er toll aus. Platin ist natürlich auch möglich. Gelbgold auch.

Die Brillanten werden jeweils individuell ausgesucht. Sie können in der Größe und in der Qualität genau so ausgewählt werden, wie es sein soll. Was aber auch möglich ist – wir sind ja eine Upcycling-Goldschmiede – es kann ein kundeneigener Stein eingefasst werden. Sollte es als einen Brillanten von einem Verwandten geben, bei dem es emotional stimmig ist, den Stein als Solitär für die Verlobung zu nehmen, dann immer her damit!
So, und wo war jetzt der Unterschied zwischen einem Diamanten und einem Brillanten :-D?